Why are external data sources for geodata so important?
Sep 14, 2024
Whether in urban planning, environmental research, the planning of company locations or the development of infrastructure — geodata is essential for making good decisions. In many cases, however, it is not enough to rely solely on internal data. Companies often need to integrate external data sources to get a complete picture. In this post, we look at why geographic data analysis benefits from a combination of internal and external data sources.
Why combine internal & external geographic data?
Internal geographic data can be incredibly valuable as it can provide answers to a company’s specific questions. For example, a retail chain could collect internal data on customer demographics and store sales. However, this data alone is only of limited value. This is where external data sources can add to the picture:
1. Improved context
Internal data is usually limited to specific internal metrics that sometimes lack broader context. External geographic data provides valuable context by adding information such as community demographics, traffic patterns, weather and climate, or socioeconomic factors. For example, an urban planning team may have internal traffic data from local sensors, but integrating this data with further data on population density, commuting patterns and economic trends can provide deeper insights into traffic flows and congestion.
2. Broader data scope & completeness
Companies often only have geographic data for areas or regions in which they operate. External data sources can fill these gaps by providing a more complete, sometimes even global, perspective. Satellite imagery, for example, can supplement internal data with up-to-date views of large areas that would be expensive or impractical to collect independently.
3. Access to specialized data sets
Collecting data can be time-consuming and costly. It can be much more efficient to obtain specialized datasets that have already been collected elsewhere from external sources than to create them from scratch.
The role of infrastructure data in geographic analysis
Infrastructure data such as information on roads, rail networks, public facilities and transport systems are very often sourced externally as their accurate collection requires significant investment in resources, usually from government agencies or specialized teams. This data, regularly updated through technologies such as satellite imagery and on-site inspections, allows organizations to access up-to-date and standardized information without having to bear the high costs of collecting and updating the data themselves. In addition, external infrastructure data promotes cross-sector collaboration by providing a compatible basis for decisions in areas such as transportation, urban planning and emergency management. By combining internal data, e.g. for site analysis or emergency response planning, with external infrastructure information, informed decisions can be made and optimal solutions developed.
Conclusion
For organizations that really want to understand their environment, the combination of internal and external geographic data is essential. Internal data provides tailored, specific insights, while external sources add important context and additional detail. As high-quality external geographic data becomes more accessible, organizations can increasingly use these resources to make even more informed decisions.
Warum sind externe Datenquellen für Geodaten so wichtig?
Ob bei der Stadtplanung, der Umweltforschung, der Planung von Unternehmensstandorten oder der Entwicklung von Infrastruktur — Geodaten sind essentiell wichtig, um gute Entscheidungen treffen zu können. In vielen Fällen reicht es jedoch nicht aus, sich nur auf interne Daten zu verlassen. Unternehmen müssen oft externe Datenquellen integrieren, um ein vollständiges Bild zu erhalten. In diesem Beitrag schauen wir uns an, warum die Analyse geographischer Daten von einer Kombination aus internen und externen Datenquellen profitiert.
Warum sollte man interne & externe geographische Daten kombinieren?
Interne geographische Daten können unglaublich wertvoll sein, da sie auf die spezifischen Fragestellungen eines Unternehmens Antworten geben können. Eine Einzelhandelskette sammelt beispielsweise interne Daten über die demographischen Daten ihrer Kunden und die Umsätze der einzelnen Filialen. Doch diese Daten allein sind nur begrenzt aussagekräftig. Hier können externe Datenquellen das Bild ergänzen:
1. Verbesserter Kontext
Interne Daten beschränken sich in der Regel auf bestimmte interne Kennzahlen, denen manchmal ein breiterer Kontext fehlt. Externe geographische Daten bieten einen wertvollen Kontext, indem sie Informationen wie Demografie der Gesellschaft, Verkehrsverhalten, Wetter und Klima oder sozioökonomische Faktoren hinzufügen können. Ein Team in der Stadtplanung kann zum Beispiel über interne Verkehrsdaten von lokalen Sensoren verfügen, aber die Integration dieser Daten mit weiteren Daten über Bevölkerungsdichte, Pendelverhalten und wirtschaftliche Entwicklungen kann tiefere Erkenntnisse über Verkehrsströme und Staus liefern.
2. Breiterer Datenbereich & Vollständigkeit
Unternehmen verfügen oft nur über geographische Daten für Gebiete oder Regionen, in denen sie tätig sind. Externe Datenquellen können diese Lücken füllen, indem sie eine vollständigere, manchmal sogar globale Perspektive bieten. Satellitenbilder können beispielsweise interne Daten mit aktuellen Ansichten großer Gebiete ergänzen, deren unabhängige Erfassung teuer oder unpraktisch wäre.
3. Zugang zu spezialisierten Datensätzen
Daten zu erheben, kann aufwändig und kostspielig sein. Es kann sehr viel effizienter sein, spezielle Datensätze, die bereits an anderer Stelle erfasst worden sind, von externen Quellen zu beziehen, als diese von Grund auf neu zu erstellen.
Die Rolle von Infrastrukturdaten in der geografischen Analyse
Infrastrukturdaten wie Informationen über Straßen, Schienennetze, öffentliche Einrichtungen und Verkehrssysteme werden sehr häufig extern herangezogen, da ihre genaue Erfassung erhebliche Investitionen in Ressourcen erfordert, die meist von staatlichen Stellen oder spezialisierten Unternehmen getragen werden. Diese Daten, regelmäßig aktualisiert durch Technologien wie Satellitenbilder und Vor-Ort-Inspektionen, ermöglichen Organisationen den Zugriff auf aktuelle und standardisierte Informationen, ohne selbst die hohen Kosten für Erhebungen und Aktualisierungen der Daten tragen zu müssen. Zudem fördern externe Infrastrukturdaten die sektorübergreifende Zusammenarbeit, da sie als kompatible Grundlage für Entscheidungen in Bereichen wie Verkehr, Stadtplanung und Notfallmanagement dienen. Durch die Kombination von internen Daten, z. B. zur Standortanalyse oder Katastrophenschutzplanung, mit externen Infrastrukturinformationen können fundierte Entscheidungen getroffen und optimale Lösungen entwickelt werden.
Fazit
Für Organisationen, die ihre Umgebung wirklich verstehen wollen, ist die Kombination aus internen und externen geografischen Daten unverzichtbar. Interne Daten liefern maßgeschneiderte, spezifische Einblicke, während externe Quellen wichtigen Kontext und zusätzliche Details hinzufügen. Da hochwertige externe geografische Daten immer leichter zugänglich werden, können Unternehmen diese Ressourcen zunehmend nutzen, um ihre Entscheidungen noch fundierter zu treffen.